Sonntag, 12. Dezember 2010
SC Freiburg - Borussia Dortmund
Wir gehabt kommt auch der nächste Bericht, zwar mit Lichtjahren Verspätung, aber macht ja nichts. Auch Freiburg wollt ich mir nicht entgehen lassen, so dass ich mit S. Richtung Dortmund reiste. In Dortmund angekommen bei E. geparkt und ab in den Bus. Noch schnell zum ZOB und den Rest der Meute eingesammelt. Die Hinfahrt war sehr entspannt. Hatte mir vorgenommen mal keinen Schluck zu mir zu nehmen, klappte auch. Viel zu Früh in Freiburg angekommen liefen wir planlos rum ehe wir einen kleinen Kunstrasenplatz fanden. So wurde vorm Stadionbesuch selber noch etwas gekickt. Schnell fanden sich auch noch Gegner die sich im nachhinein als Opfer erwiesen. Nach dieser kurzen Sporteinheit bei frostigen Temperaturen ging es rein ins Stadion. Normalerweise weigere ich mich mir etwas im Stadion zu kaufen, aber die "Lange Rote" aus dem Breisgau ist einfach schmackhaft. Nachdem auch diese erfolgreich verzehrt wurde suchte ich mir mit M., F. und S. einen geeigneten Platz den wir auch relativ schnell fanden. So began auch das Spiel und Dortmund spielte richtige große scheiße zusammen. Deshalb ging der SCF verdient mit 0:1 in die Pause. Was nach der Pause abging, ist unglaublich. Der geliebte Ballspielverein spielte wie Ausgewechselt und hätte zur 70.Minute locker 5:1 führen müssen. In der 75. Minute war es dann soweit. Lewandowski macht den Ausgleich. Absolute Extase im Block. Bereits 2 Minuten später hätte es fast wieder geklingelt. In der 79. dann das erlösende 2:1 was mir wirklich Tränen in die Augen brachte. Noch Absolutere (gibts das Wort?) Extase. Unglaublich. In letzter Sekunde rettete der uns nochmal die Latte den Ausgleich. Egal! Die Stimmung war wieder würdig für den Ballspielverein. Nach dem Spiel überall nur strahlende Gesichter. Unglaubliche Bilder. Der Sieg wurde natürlich richtig gefeiert im Bus. Mit Bier und Klopfer wurde der Sieg süffig begossen. Zwei Idioten im Bus haben wohl etwas zuviel davon verzehrt, sodass es im Bus zu großem Stress kam und die beiden am Rastplatz der Weg gewiesen werden musste. Nachdem zwischenfall ging es weiter Richtung Ironcity. In Dortmund wieder angekommen wurde sich standesmäßig verabschiedet und S. manövrierte P. und mich wieder sicher nachhause. Immer wieder bin ich eingeschlafen, was mich aber nicht weiter störte. Zuhause angekommen ging es nicht wie geplant noch in die Dorfdisco, sonder direkt in mein Bett!
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