Sonntag, 2. August 2009

SpVgg Weiden - Borussia Dortmund

Samstag 1.August 2009 - Stadion "Am Wasserwerk" - Zuschauer 10300 - Endergebnis 1:3

Profi Pflichtspiel, endlich wieder. Bereits Freitagabend machte ich mich auf den Weg in die Bierhauptstadt, um mich dort mental auf das Spiel vorzubereiten. Nach dem ein oder anderen Blonden begann die Tour um Punkt 5 Uhr bei E. Auf der Fahrt ein Schock! Urplötzlich fiel mir ein, dass ich die Packung Fleischwurst aus dem Trainingslager, die E. mir heimlich untergejubelt hat, seit 2 Wochen in der Tasche liegen habe. Mehr über das Ergebnis im nächsten Bericht! Nach Smalltalk über Smalltalk und Fachsimpeleien aller Art, erreichten wir Weiden um 13Uhr. Gegen 13:30Uhr betrat man das Stadion, was sich nachher als Fehler rausstellte, da es im Stadion kaum ein Schattenplätzchen gab.
Gandalf, ein Ex-Stadionverbotler, verkürzte die Zeit bis zum Anpfiff durch seine Einlage auf dem Zaun. Danke dafür und willkommen zurück. Irgendwann begann das Spiel dann auch. Relativ früh bewies ein Ordner wieder einmal seine Übermotivation, wofür ihm auch mit Schlägen, Bechern und Speichel gedankt wurde. AFFE! Die Stimmung war durchgehend zufriedenstellend, wobei man viele nicht mit ins Boot holen konnte. Es wurden alte Klassiker sowie Meisterschaftsbekundungen gesungen. Herrlich! Als Krönung kann man wohl den ?!Stagedivingenden?! Typen bezeichnen, der im Block hin und her getragen wurden!
Am Ende gewann unsere Borussia knapp mit 3:1. Die Treffer erzielten Barrios, Sahin und Zidan.
Nach dem Spiel ging es komplett schweißgebadet zurück zum Bus. Auf der Rückfahrt waren die meisten sichtlich mitgenommen vom Spiel und der Hitze, sodass man mehrere Pausen auf der Rückfahrt einlegte. Je länger wir fuhren, desto mehr Leute widmenten sich einer nächtlichen Siesta. Ich allerdings nicht und kämpfte erbittert mit C. um den Klopferpokal, den ich wohl leider nicht für mich entscheiden konnte. Kampfrichter reichen das Urteil nach. Pünktlich nach meinem letzten Bier erreichten wir um ca. 1:30Uhr Dortmund HBF. Von dort aus machte ich mich mit meinen anderen 2 Mitfahrern in Richtung Heimatstadt auf.

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